Bewertungen

„Mit seinem flüssigen und eindringlichen Schreibstil gelang es Zitelmann, einen Roman mit gesellschaftlicher Relevanz, emotionaler Tiefe und nervenaufreibender Spannung zu verfassen. Die Figuren sind bewusst pointiert gezeichnet und bleiben im Gedächtnis. Besonders beeindruckend, wie realistisch und glaubwürdig der gesellschaftliche Wandel dargestellt wird – man kann nur erahnen, wie leicht ein demokratisches System ins Kippen geraten kann, wenn Ideologie über Vernunft gestellt wird.“

WALLSTREET ONLINE

 

„Eine Dystopie wie bei Orwell – aber mit erschreckend aktuellem Bezug.“

EXXPRESS

 

 „Natürlich kann man die politische Botschaft nicht einfach ignorieren, aber man kann 2075 auch als einen spannenden futuristischen Roman lesen. Wäre es ‚nur’ ein politischer Roman, dann hätte man die Handlung nicht so weit in die Zukunft verlegen müssen: Das Jahr 2026 hätte es dann auch getan. Dass der Roman stattdessen in den 2070ern spielt, hat schon seinen Grund, und zwar den, dass der Autor sich zurzeit sehr intensiv mit den Themen Raumfahrt und Weltraumwirtschaft beschäftigt. Als Prophezeiung ist 2075 sicher nicht gedacht. Es ist eher eine Milieustudie der ‚progressiven’ Bewegungen unserer Zeit, kombiniert mit fundierter Futurologie. Es bleibt zu hoffen, dass die technologische Entwicklung der nächsten Jahre und Jahrzehnte so in etwa in die Richtung geht, die Zitelmann beschreibt, und dass wir gleichzeitig die politischen Ideen, die den Roman inspiriert haben, in den frühen 2020ern zurücklassen.“

FOCUS 

 

„Zitelmann hat einen Roman über das Mittelmaß geschrieben, das Gott vom Sockel gestürzt und sich selbst zum neuen Weltenfürst gekürt hat. Der mittelmäßige Menschgott lehrt nicht Barmherzigkeit, sondern gründet sein Gesellschafts- und Menschenbild auf Neid. Dabei ist dem Autor eine schöne Parabel auf den Wahnsinn der heutigen Zeit gelungen. Eine weite Verbreitung des Romans wäre wünschenswert.“

OVERTON Magazin

 

 „Rainer Zitelmann blickt in die Zukunft der Gleichmacherei… Avant la lettre blickt der Leser hier auf die Totalbegradigung der Menschheit – und auf sämtliche Schrecken, die aus einer derartigen Gleichmacherei erwachsen können.“

CICERO

 

„Zitelmann gelingt es, eine beklemmende Zukunftsvision zu entwerfen, die stark an Klassiker wie George Orwell oder Aldous Huxley erinnert, jedoch einen ganz eigenen Akzent setzt. Der Roman ist zugleich Gesellschaftskritik, philosophische Reflexion und spannender Thriller. 2075 wirft hochaktuelle Fragen auf: Wie viel Gleichheit ist gerecht? Wann wird sie zur Unterdrückung? Und was passiert, wenn der Staat definiert, wie wir auszusehen haben? Zitelmann trifft mit diesem Roman einen Nerv – klug, provozierend und beunruhigend realistisch.“

ERFOLG Magazin

 

„Der Dualismus aus einer totalitären Bewegung und einer immer größer werdenden Gegenbewegung macht das Buch so spannend und empfehlenswert. Es ist ein Werk der Warnung und der Hoffnung zugleich. Und es ist der in Deutschland unübliche Versuch, die Ideen der Freiheit mithilfe eines fiktionalen Romans zu verbreiten. Im letzten Jahrhundert gelang das der Philosophin Ayn Rand in den USA millionenfach, mit Einflüssen bis in die Gegenwart. Man kann „2075“ nur einen ähnlichen Erfolg wünschen.“

NIUS

Zitelmann_2075_Cover

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